Offene Architektur und hohe Lichtqualität.

Open Spaces im Wiener Firmensitz von Vaillant.

Vaillant Unternehmenszentrale, Wien, Österreich

Bauherrschaft
Immofinanz
Architektur
Tulzer & Osterauer
Fotografie
© Markus L. Tomasich
Die offene Architektur in der österreichischen Firmenzentrale des Heiztechnikspezialisten Vaillant soll die Kommunikation mit den Kunden und in den Teams fördern sowie interne Abläufe verbessern helfen. Die Räume wurden nach modernsten Erkenntnissen der Arbeitspsychologie gestaltet.

Die verkehrsgünstig am Wienerberg gelegene Zentrale soll die Eigenschaften unterstreichen, die Vaillant am Markt erfolgreich machen: Offenheit und Tatkraft. Auf gut 4000 Quadratmetern verteilen sich Kundencenter, Trainingscenter und Büroräume für 130 Mitarbeiter. In den Grossraumbüros sorgt die Kombination von gerichtetem und flächigem Licht für eine produktive und angenehme Arbeitsatmosphäre. Die Pendelleuchten Dime LED liefern ein normgerechtes direktes Licht und dank ihrer speziellen Linsenoptik auch eine breit strahlende indirekte Lichtverteilung für eine Belebung der Decke. In Besprechungsräumen und allgemeinen Zonen sorgen Dime als Deckenanbau- oder Deckeneinbauleuchten für eine hohe Effizienz und Lichtqualität.

Im Kundencenter können sich Interessierte über das Angebot von Vaillant informieren und zu Geräten und Lösungen beraten lassen. Dort und im grosszügig gestalteten Kommunikationsbereich mit Cafeteria setzen die runden Deckeneinbauleuchten Solo LED gestalterische Akzente. Im Trainingscenter werden Schulungen für Fachhandwerk, Vertrieb und institutionelle Entscheider geboten. Die lichtdurchfluteten Räume lassen sich flexibel an die Gruppengrösse und die jeweilige Aufgabenstellung anpassen. Ziel ist es, den hohen Erwartungen an eine Premiummarke zu entsprechen. Deshalb sollte auch die Beleuchtung hochwertig sein. In den Schulungsräumen kommen das Lichtbandsystem Traq und der Einbaurichtstrahler Poco System EFT zum Einsatz – einzeln angesteuert gemeinsam mit je einer Therme.